Ausflugsziele
Die idyllische Weinbaugemeinde Ehrenkirchen lädt Sie zu einem unvergesslichen Aufenthalt ein.
Finden Sie Ruhe und Erholung, genießen Sie badische Gastlichkeit und erleben Sie die faszinierende, waldreiche Naturlandschaft zwischen Markgräflerland und Breisgau.
Zahlreiche Wanderwege und ausgeschilderte Mountainbiketouren laden Sie ein, die traumhafte Landschaft Ehrenkirchens kennen zu lernen. Ob Sie sich auf die Spuren der Vergangenheit begeben, den naturbelassenen Schwarzwald und die sonnigen Weinberge besuchen, in Ehrenkirchen gibt es Vieles zu entdecken.
Restaurants und Landgasthöfe laden vielerorts zur gemütlichen Einkehr ein. Durch die topografische Lage im Südschwarzwald, die Nähe zum Kaiserstuhl und Freiburg machen unsere Gemeinde zum attraktiven Feriendomizil – für Familien, Gruppenreisende, sportlich Aktive und Wellnessurlauber gleichermaßen. Denn auch als zentraler Ausgangspunkt für Ausflüge ins nahe Elsass und in die Schweiz ist Ehrenkirchen ideal gelegen.
Doch am besten überzeugen Sie sich selbst von den vielfältigen Möglichkeiten, die Ihnen unsere Gemeinde und unsere Gastgeber zu bieten haben.
Wir freuen uns auf Sie.
Ihr
Thomas Breig
Bürgermeister
Durch die zentrale Lage Ehrenkirchens im Dreiländereck von Frankreich, der Schweiz und Deutschland sind sehr viele und unterschiedliche Ausflugsziele in kürzester Zeit zu erreichen.
Mit Tagestouren kann man den Charme des Elsass mit den Städten Strasbourg, Colmar und Mulhouse kennen lernen. Die nahe Schweiz mit Basel ist auf alle Fälle ein Besuch wert.
Aber gerade auch die vielen schönen südbadischen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen lassen sich von Ehrenkirchen aus sehr gut und schnell erreichen. Der Europa-Park in Rust, der Steinwasen-Park in Oberried und die drei Thermen des Markgräflerlandes sind nur einige wenige davon. Mit dem Erwerb der SchwarzwaldCard können Sie diese und sogar über 100 weitere Attraktionen kostenlos besuchen.
Verbringen Sie Ihren Aktivurlaub in Ehrenkirchen. Ehrenkirchen bietet Ihnen zahlreiche Möglichkeiten. Entdecken Sie zu Fuß oder per Rad die einzigartige Landschaft des Markgräflerlandes und des Südschwarzwaldes.
Unsere einheimische Gastronomie und Geschäftswelt ist bemüht, für ihre Sportart ideale Rahmenbedingungen zu schaffen. Wir freuen uns, Sie in unserer reizvollen Gegend begrüßen zu dürfen, wünschen Ihnen einen erlebnisreichen Aufenthalt und viel Freude bei Ihrem Aktivurlaub in Ehrenkirchen.
Woher man auch immer auf Kirchhofen zufährt, ob aus dem Schneckental, aus Bad Krozingen, aus Staufen oder der Rheinebene, immer sieht man zuerst den Zwiebelturm und die Dachsilhouette der Kirche, die über den Ortskern Kirchhofen wie ein Wahrzeichen hinausragt. Es ist die Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Mariä Himmelfahrt, die inmitten eines ausgedehnten, leicht erhöhten Platzes, dem ehemaligen, bis 1866 genutzten Friedhof steht. Sie wurde als spätgotische dreischiffige Pfeilerbasilika mit polygonalem, leicht aus der Mittelachse nach Norden verschobenem Chor, zu Beginn des 16. Jahrhundert erbaut (Jahreszahl 1509 im Scheitel des Westportals). Der Turm ist der älteste Teil der Kirche, er stammt in seinen Untergeschossen aus dem 13. Jh. und wurde im 18. Jh. um das oberste oktogonale Geschoss und die Zwiebelhaube erhöht.
Der westliche Zugang zum Hauptportal erfolgt über einen Treppenaufgang, gerahmt von zwei klassizistischen Torpfosten von 1811 mit seitlichen Voluten und Totenköpfen. Über dem spätgotischen Hauptportal ist in die Mauer der Westfassade eine Nische mit einer Statue der „Maria Immaculata“ eingelassen, die dem Freiburger Bildhauer Johann Baptist Sellinger (1714-1779) zugeschrieben wird.
Beim Eintritt in die Kirche empfängt den Besucher ein barocker Raum, dessen spätgotischer Ursprung gut zu erkennen ist. Die barocke Umgestaltung begann 1740 im Mittelschiff. Der Stuck wurde von Georg Gigl geschaffen, die Deckenbilder malte Jakob Karl Stauder. Der Raum wird durch Okuli im Obergaden belichtet und durch ein flaches Spiegelgewölbe gedeckt. Das Langhaus ist durch Arkaden mit gespitzten Bögen über achteckigen Pfeilern in 6 Joche unterteilt. Durch diese Arkaden geht der Blick in die Seitenschiffe mit den spätgotischen Netzgewölben. Die Abfolge der Joche wird durch die barocken Pilaster über den Arkadenpfeilern und die Stichkappen im Spiegelgewölbe gegliedert. Über dem fünften Joch öffnet sich eine im Barock eingebaute dunkle Kuppel, die in den Dachstuhl einschneidet und nur schwaches Licht über einen engen Schacht zwischen Dachfirst und Kuppelscheitel erhält. Die Kanzel schuf Ende des 18. Jh. Benedikt Jordan, den figürlichen Schmuck dazu fertigte Josef Hörr aus Blasiwald bei St. Blasien.
Im linken Seitenschiff steht, in einem durch ein schmiedeeisernes Gitter abgetrennten Bezirk, der Gnadenaltar. Die Wallfahrt nach Kirchhofen geht bis ins 14. Jh. zurück und besteht bis heute. Der Mittelpunkt des neubarocken Altaraufbaus aus dem 19.Jh. ist das hölzerne Gnadenbild aus dem 15. Jahrhundert.
Ein Triumphbogen, aus der Mittelachse nach links verschoben, leitet vom Langhaus in den Chor. Auch dem barocken Stuckvorhang, den Putten in die Gegenrichtung raffen, gelingt es nur schwer dieses Ungleichgewicht optisch zu kaschieren. Die beiden barocken Seitenaltäre sind dementsprechend von unterschiedlicher Breite, der linke ist deutlich schmaler als der rechte. Im Jahre 1762 wurde auch der Chor im Stil des Barock umgestaltet. Dazu schuf Franz Anton Vogel die Stuckarbeiten, der Maler des damaligen Deckenbildes ist unbekannt. Das heutige Deckenbild im Chor wurde im 20.Jh. neu geschaffen. Den Chorraum beherrscht der barocke Hochaltar. Für die Altarausstattung der Kirche ist die Beratertätigkeit von Johann Christian Wentzinger (1710-1797) belegt, er hat um 1760 vermutlich die Altarentwürfe gefertigt. Wentzinger war der bedeutendste Künstler des 18. Jh., den der Breisgau hervorgebracht hat; er stammte aus Ehrenstetten. Die Kirche in Kirchhofen war somit seine Pfarrkirche. Angefertigt wurden die Altaraufbauten von Johann Adam Bretz aus Freiburg. Vier mächtige korinthische Säulen bestimmen den Aufbau und tragen das schwingende Gebälk. Das Altarbild wurde von Simon Göser aus Bad Wurzach gemalt und zeigt die Himmelfahrt Mariens. Über dem durchbrochenen Gebälk ist im Oberbild die heilige Dreifaltigkeit dargestellt, die Maria zur Krönung erwartet. Als seitliche Altarfiguren stehen die reich bewegten Statuen von Petrus und Paulus. Diese Figuren stammen, wie auch die übrige figürliche Altarausstattung, nach neuester Forschung, von Fidelis Sporer aus Weingarten.
Über den gesamten Kirchenraum verteilt ist ein Zyklus mit Statuen der Apostel. Im Langhaus stehen die Statuen auf Konsolen vor den Arkadenpilastern, im Chor vor den flachen Wandpilastern. Auch die beiden Statuen von Petrus und Paulus auf dem Hochaltar von Fidelis Sporer müssen in diesen Zyklus einbezogen werden. Geschaffen wurden die übrigen Apostelfiguren um die Wende vom 19. zum 20. Jh. von Josef Dettlinger aus Freiburg nach dem Vorbild der spätgotischen Apostelfiguren von 1490/95 in der Schlosskapelle zu Blutenburg in München.
Text: Walter.Uehlein@web.de – Weiterführende Literatur, vgl. „Kleine Kunstführer“ Verlag Schnell & Steiner Nr. 2191, S.23
Als Ausgangspunkt für Wanderungen bietet sich Ehrenkirchen an. Es gibt zahlreiche Wanderwege auf der Gemarkung und in der näheren Umgebung. Der Bettlerpfad und das Markgräfler Wiiwegli sind wohl die bekanntesten überörtlichen Wanderwege des Schwarzwaldvereins e.V., die durch Ehrenkirchen verlaufen. Auf dem gesamten Gemeindegebiet sind alle Wanderwege an das überregionale einheitliche Wegesystem des Schwarzwaldes angebunden. Zusätzlich haben wir noch zehn örtliche Wanderwege.
Entlang der Badischen Weinstraße in der Rheinebene können Sie sich zahlreiche andere Wanderwege erwandern und natürlich bieten auch die Höhen des Schwarzwaldes wunderbare Wanderwege. Bei der Touristik-Information erhalten Sie zahlreiche Wanderkarten. Fragen Sie einfach an. Auch geführte Wanderungen können angeboten werden.
In Ehrenkirchen gibt es zehn örtlich ausgeschilderte Wanderwege. Diese örtlichen Touren werden auch in unserem handlichen Führer „Ehrenkirchen erleben“ mit Kartenmaterial, Höhenprofil und ausführlichen Hinweisen
beschrieben. Dieser kann bei der Touristik-Information gegen eine Schutzgebühr von 3,- Euro bezogen werden. Bei Postversand wird zusätzlich 1,- Euro für den Versand berechnet. Der Führer kann auch telefonisch oder online bestellt werden.
Aufgrund den topographischen Gegebenheiten in unserer Region stehen dem Könner sowie dem nicht so geübten Biker eine große Bandbreite an Streckenlängen und Schwierigkeitsgraden zur Verfügung. Ob auf den Spuren der Tour de France die im Jahr 2000 durch Ehrenkirchen führte oder auf den einsamen Waldwegen des Schwarzwaldes, es ist für jeden etwas dabei. In der Region gibt es unzählig viele ausgeschilderte Radwege und Tourenvorschläge. Verschiedenes Kartenmaterial ist an jeder Tankstelle oder in der Touristik-Information erhältlich.
Ehrenkirchen ist ein wahres Eldorado für Mountainbiker. Alleine auf der Gemarkung Ehrenkirchen gibt es vier ausgeschilderte Mountainbiketouren. Bei den Touren handelt es sich um Rundstrecken, Start und Ziel ist immer das Rathaus in Ehrenkirchen. Weitere ausgeschilderte Touren befinden sich auch auf den Gemarkungen der Nachbargemeinden, im gesamten Südschwarzwald.
Die örtlichen Touren werden auch in unserem handlichen Führer „Ehrenkirchen erleben“ mit Kartenmaterial, Höhenprofil und ausführlichen Hinweisen beschrieben. Dieser kann bei der Touristik-Information gegen eine Schutzgebühr von 3,- Euro bezogen werden. Bei Postversand wird zusätzlich 1,- Euro für den Versand berechnet. Der Führer kann auch telefonisch oder online bestellt werden.
Auf den Spuren von Rentierjägern und Zauneidechsen
Das wohl bekannteste Fotomotiv des Markgräfler Landes ist der Panoramablick vom Ehrenstetter Ölberg. Kaum jemand ahnt, dass der Ölberg nicht nur ein Weinberg mit historischen Weinbergterrassen und ein Naturschutzgebiet mit einer seltenen Vielfalt von Pflanzen und Tieren ist. Im Wald versteckt sind imposante Wohnhöhlen der Rentierjäger vor 13000 Jahren und eine bis zu 5000 Jahre alte Wallanlage zu entdecken. Vor 140000 Jahren jagten am Steinberg, direkt neben dem Ölberg, Neandertaler sogar nach Mammuts. Außerdem können sich große und kleine Wanderer auf dem rund 5 km langen Weg mit 12 Infotafeln auf die Suche nach seltenen Tieren wie Zauneidechsen und Zaunammer begeben oder seltene Pflanzen wie Märzenbecher oder Türkenbundlilien entdecken.
Den Steinzeitpfad kann man bei den Eingangstafeln am Parkplatz der Pfarrkirche St. Georg (79238 Ehrenkirchen-Ehrenstetten, Wenzinger Straße 8) oder auf dem Parkplatz am Kuckucksbad in Bollschweil (79283 Bollschweil-Ellighofen) beginnen. Nach einem kurzen Zugangsweg sind Sie direkt auf dem Steinzeitpfad. Teilweise verläuft der Weg über schmale Pfade und ist für Kinderwagen und Rollstuhlfahrer nicht geeignet. Sie benötigen unbedingt festes Schuhwerk.
Also auf geht’s zu Steinzeitmenschen, Zauneidechsen und Co.!
Das Mammut weist Ihnen den Weg.
https://www.erlebnispfade-ehrenkirchen.de/steinzeitpfad-oelberg/
Entdeckertour im mittelalterlichen Bergbaurevier
Vor 700 Jahren hörte man im Ehrenstetter Grund weniger die Vögel zwitschern als überall lautes Hämmern und Klopfen. An den Berghängen und im Ahbachtal rauchten Schmelzöfen, Kohlenmeiler und Schmiedeherde. Die Berghänge waren größtenteils abgeholzt und der Berg war durchlöchert wie ein Schweizer Käse. Warum? Die Bergleute aus nah und fern suchten hier im Mittelalter nach den begehrten Silbererzen. Das daraus gewonnene Silber wurde im Mittelalter in Münzprägestätten wie in Freiburg und Breisach zu Silbermünzen geprägt. Auf dem Bergbaupfad im Ehrenstetter Grund kann man einzigartig gut erhaltene mittelalterliche Zeugnisse des Silberbergbaus entdecken. Dazu gehören die große Radstube, ein Staudamm, drei heute noch offene Bergbauschächte und zahlreiche Trichter von eingestürzten Erzstollen oder Stollenmundlöchern.
Die Wanderung oder Radtour beginnt an den Eingangstafeln am Parkplatz an der Schopbachhütte (79238 Ehrenkirchen-Ehrenstetten, Schopbachgasse) oder am Schützenhaus (79238 Ehrenkirchen-Ehrenstetten, Schwarzwaldstraße) und führt über einen Forstweg ca. 3,2 km in den Ehrenstetter Grund. Bis zur Infotafel am Fahrradabstellplatz dürfen Sie mit dem Fahrrad fahren. Ab dort führt ein etwa 2 km langer Rundweg zu den Highlights des Bergbaugebietes.
Also auf geht’s zu einer Entdeckertour im mittelalterlichen Bergbaurevier.
Glück auf!
Schlägel & Eisen, das Symbol für den Bergbau, weisen Ihnen den Weg.
https://www.erlebnispfade-ehrenkirchen.de/bergbaupfad-ehrenstetter-grund/
Auf den Spuren von Kelten und Alemannen
Die Wanderung beginnt an den Eingangstafeln am Parkplatz am Schützenhaus (79238 Ehrenkirchen-Ehrenstetten, Schwarzwaldstraße). Nur 1,2 km vom Parkplatz am Schützenhaus entfernt liegt versteckt im Wald auf dem Fohrenberg – auch Kegelriß genannt – eine imposante noch bis zu 6 m hohe Wallanlage. Bei Ausgrabungen entdeckte man, dass der Wall ein zusammen gefallener Rest einer Befestigungsmauer aus Holz und Erde war. Archäologische Funde belegen, dass hier zwischen 150 und 80 vor Christus Kelten lebten. Also noch bevor der römische Feldherr Julius Caesar die Kelten in den gallischen Kriegen von 58 bis 52 vor Christus besiegte, hatten Kelten auf dem Kegelriß eine befestigte stadtartige Anlage gebaut.
Am Fuße des Berges im Ambringer Grund siedelten 800 Jahre später die Alemannen, deren Steinkistengräber hier 1908 ausgegraben wurden und heute noch am Waldrand zu entdecken sind.
Der 6,5 km lange Archäologiepfad verbindet die keltische Höhensiedlung mit den Alemannengräbern. Der kleine keltische Krieger mit Lanze auf grünem Grund – nach dem Motiv einer keltischen Münze vom Kegelriß – weist Euch den Weg. Die Route des Archäologiepfades verläuft vom Parkplatz Schützenhaus auf dem Forstweg 1,2 km Richtung Osten – 100 Höhenmeter hinauf – zu der keltischen Wallanlage auf den Kegelriß. Dort wo der Forstweg die Wallanlage durchquert, steht die 1. Infotafel. Dann geht es 500 m durch die Höhensiedlung bis zur 2. Infotafel an der östlichen Seite der Wallanlage. Zu den Alemannengräbern geht es 2,6 km den Berg hinab in den Ambringer Grund. Von dort sind es 2,2 km zurück über den Bettlerpfad zum Parkplatz am Schützenhaus.
Der Naturlehrpfad „Brunnengraben“ wird von immer mehr Menschen für einen Spaziergang ausgewählt. Dort befinden sich 15 interessante und informative Lehrtafeln für die Ökologie und Archäologie. Aufgestellte Bänke mit schöner Aussicht laden zu einer Ruhepause ein.
Der Pfad befindet sich auf der Gemarkung Ehrenkirchen-Norsingen/Schallstadt-Mengen.
Weitere Informationen zu dem Naturlehrpfad „Brunnengraben“ erhalten Sie unter:
Die Bahn in der Scheune ist ein detailgetreuer Nachbau (1:87) von Abschnitten der Höllentalbahn von Freiburg nach Neustadt (Schwarzwald) und der Nebenbahn weiter bis Lenzkirch und Bonndorf Anfang der 30er-Jahre.
Sie bildet die Bahn und die sie begleitenden Gewerke, Landschaften, Menschen in der Stimmung der 1930er Jahre ab. Damit begeistert sie „Groß und Klein“.
Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich unter:
Ausflugsziele
Freizeit & Tourismus
Rathaus Ehrenkirchen
Jengerstr. 6
79238 Ehrenkirchen
Tel.: 07633 804-0
Fax: 07633 804-20
gemeinde@ehrenkirchen.de