Ergebnisbericht der Befragung zum digitalen Wandel im ländlichen Raum

Sehr geehrte Teilnehmer*innen der Befragung,

sehr geehrte interessierte Bürger*innen,

ein Leben ohne Digitalisierung ist für viele von uns kaum noch vorstellbar! Digitale Technologien bestimmen immer mehr unseren Alltag und eröffnen besonders für den ländlichen Raum neue Möglichkeiten. Um den digitalen Wandel jedoch für möglichst alle Mitbürger*innen erfolgreich zu gestalten, ist es wichtig und zudem Aufgabe einer offenen Gesellschaft alle mitzunehmen, sowie Gestaltungsoptionen aufzuzeigen.

Das Forschungsprojekt Digitaldialog21 versteht sich als Stimmungsbarometer für die Digitalisierung. Das Projekt wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) aus Mitteln der Landesdigitalisierungsstrategie „digital@bw“ bis 2022 gefördert. Zusammen mit der Hochschule für Medien in Stuttgart, der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg sowie zivilgesellschaftlichen Kooperationspartnern erforscht ein interdisziplinäres Team der Hochschule Furtwangen in einem breit angelegten Dialogprozess Chancen, Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten des digitalen Wandels. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Projektwebseite https://digitaldialog21.de.

Im Teilprojekt der Hochschule Furtwangen beschäftigt sich ein Team von Forscher*innen besonders mit der Zukunft der Digitalisierung im ländlichen Raum in Baden-Württemberg. Dazu wurden im Jahr 2020 in zwölf Kooperationskommunen[1] Baden-Württembergs Bürgerdialoge und Befragungen zum digitalen Wandel durchgeführt. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der Befragung zusammen. Von Ende Juni bis Mitte September konnten die Bürger*innen der Kooperationskommunen per Papierfragebogen (ein Fragebogenpaket wurde an jeden Haushalt verteilt) als auch online (hier war die Teilnahme landesweit möglich) an der Befragung teilnehmen. Die hohe Beteiligung hat uns sehr gefreut!

Da es sich bei der Erhebung auf der Haushalts- und Personenebene nicht um eine Zufallsstichprobe handelt, lassen sich aus den Daten zwar Tendenzen, jedoch keine repräsentativen Aussagen über die Gesamtbevölkerung im ländlichen Raum in Baden-Württemberg ableiten. Aufgrund der Größe der Stichprobe ist die Situation zwischen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen dennoch gut vergleichbar. Die Daten sind jeweils als relative Häufigkeiten (%) dargestellt und auf die ganzzahlige Werte gerundet.

Viel Freude und neue Erkenntnisse beim Studieren des Berichtes!

Klicken Sie hier, um den Ergebnisbericht herunterzuladen

[1] Baindt, Balgheim, Ebhausen, Ehrenkirchen, Kißlegg im Allgäu, Königsfeld, Künzelsau, Lauda-Königshofen, Obersontheim, Simonswald, Unterkirnach und Zimmern ob Rottweil

 

 

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